1. Hilfsmittel für mehr Mobilität
Mobile Einschränkungen müssen Betroffene nicht mehr einfach nur hinnehmen. Es gibt in diesem Bereich zahlreiche Hilfsmittel, die sie im Alltag bei Bewegungen, wie dem Aufstehen, unterstützen. Zu diesen Hilfsmitteln zählen Gehhilfen wie der Gehstock – ausgestattet mit Spikes oder Gummifüßen für mehr Sicherheit bei Eis, Schnee und Regen oder Stehhilfen. Sitz- und Möbelerhöhungen erleichtern das Aufstehen und Hinsetzen. Sie kommen vor allem im Bad- und Schlafbereich zum Einsatz. Beim Ankleiden helfen Strumpfanzieher oder Ankleidestöcke.
2. Hilfsmittel speziell für mehr Kraft in den Händen
Ist die Hand geschwächt und kann nicht mehr richtig greifen, fällt es schwer, Schnürsenkel zu binden, im Haushalt Konserven zu öffnen oder Sachen aufzuheben. Abhilfe schaffen dabei Greifhilfen und Universalgriffe, die das Greifen, Aufziehen oder Drehbewegungen erleichtern.
3. Hilfsmittel für die Körperpflege im Bad
Bei eingeschränkter Beweglichkeit ist der tägliche Gang ins Bad eine Herausforderung. Nicht mit Hilfen wie Duschsitzen, Haltegriffen oder Badewannenliftern. Stürze können so verhindert werden und die Körperpflege kann eigenständig erledigt werden.
4. Hilfsmittel für die geistige Mobilität
Das Erinnerungs- und Denkvermögen lässt im Alter leider nach. Praktisch sind dann Alltagshilfen, die Sie an wichtige Termine oder die Einnahme Ihrer Medikamente erinnern. Tablettenteiler und Medikamentendosierer sorgen für die richtige Einnahme wichtiger Arznei, ein Timer auf einer Uhr mit großen Ziffern erinnert Sie an die Einnahme zur richtigen Zeit.